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OZ
Wochenendausgabe, 27./28. September 2008
Züssow. Mit der
Vernissage am 30. September um 18 Uhr beginnt eine neue Ausstellung
im Gebäude des Amtes Züssow. Der Greifswalder Maler und
Grafiker Bernd Anders gewährt bis zum Jahresende Einblicke
in sein bildnerisches Schaffen.
Den Ausstellungsschwerpunkt bilden Zeichnungen
und druckgrafische Blätter in der schon bekannten Manier.
Wieder gibt es unter anderem eigensinnige Sichtweisen auf seine
norddeutsche Wahlheimat mit dem Hauch Seefahrt – vom
wachen Auge durch eine Künstlerbrille betrachtet.
In der neuen Ausstellung, die ab dem 30. September
im Amt Züssow zu sehen sein wird, präsentiert der Künstler
Bernd Anders seine neuen Werke. Die Vernissage beginnt um 18 Uhr.
Hier
gibt es die Bilder von der Eröffnung der Austellung. |
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Friedrichs Motive
an der Turnhalle OZ vom Freitag, 23. Mai 2008
Ostseeviertel. Konzentriert arbeitet Aleksandar an
der Turnhallenfassade, sprayt flächig Farbe auf, kontrolliert,
ob alles miteinander harmoniert. Die Zeit drängt. Nur zwei
Tage hatten er sowie David, Christian und Tomi,
um die Wand mit einem Friedrich-Motiv zu gestalten.
Kaum war die Idee in der Caspar-David-Friedrich- Schule geboren,
sollte sie auch schon umgesetzt werden, denn heute fällt das
letzte Gerüst. Doch bereits in den Wochen zuvor bewiesen viele
Jugendliche der vor zwei Wochen umbenannten
Schule Kreativität und Geschick. In Kooperation mit den Kunstwerkstätten
gestalteten sie großflächige Wandbilder mit Friedrich-
Motiven, die über den Fenstern der Turnhalle angebracht wurden.
Sie umfassen annähernd 60 Quadratmeter
und sind von der Wolgaster Straße aus ein echter Hingucker,
seit das Gerüst auf der Südseite abgebaut wurde.
Fachliche Anleitung erhielten die Schüler von der Malerin Karin
Wurlitzer, während der Künstler Bernd Anders den Mädchen
und Jungen bei der Gestaltung des Foyers half. Dort entstand eine
moderne Adaption zu Friedrich-Motiven.
Zusammen mit dem neuen Schriftzug amLift des Gebäudes ist mittlerweile
unverkennbar, welchen Name die Schule trägt. Doch richtig Ruhe
ist nach dem ganzen Trubel noch nicht eingekehrt. Denn Baufirmen
gestalten die Außenanlagen
der CDF-Schule neu. P. H.
Friedrich – einmal mehr
 Am
18. April 2008 enden für einige Schüler der Nexö
– Regionalschule im Greifswalder Ostseeviertel fünf Tage
einer ungewohnten Beschäftigung. Gemeinsam mit einer Schülergruppe
aus Stettin haben sie in Vorbereitung auf die Namensänderung
ihrer Einrichtung in Caspar – David – Friedrich –
Schule an der optischen Neugestaltung des Hauses gearbeitet. Künftig
sollen Wandmalereien an der Fassade der Sporthalle und im Eingangsbereich
des Schulgebäudes auf den Namensgeber hinweisen.
In Vorbereitung darauf suchen die Schüler mit Unterstützung
der Greifswalder Kunstwerkstätten geeignete Motive des Malers
aus, um sie aus ihrer Sicht und mit ihren Mitteln neu nacherlebbar
zu machen.
Bei der praktischen Ausführung begleiten sie auch die Greifswalder
Maler Karin Wurlitzer und Bernd Anders.
Während für die Bildgestaltung im Schulfoyer geeignete
Wandflächen direkt genutzt werden können, wird die Wandmalerei
für die Sporthalle auf große Platten gemalt und anschließend
auf die Fassade montiert.
Fazit: Kaum jemand der Beteiligten, ausgenommen die nimmermüde
Frau Dr. Prinz als eine geistige Mutter des Projektes, hat geglaubt
dieses Arbeitspensum in den veranschlagten fünf Tagen zu bewältigen
– aber man kann es sehen.
Fotos: Eva Held, Kunstwerkstätten Greifswald
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Noch sind nicht
alle Bauzäune beseitigt, aber am 07. Mai ist die Namensgebung
vollzogen und das Resultat der Mühe weit genug zu sehen.
Hoffen wir ausnahmsweise auf schöne lange rote Ampeln in der
Wolgaster Strasse um zahlreiche Kenntnisnahme zu gewährleisten. |
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OZ Mittwoch, 02. April 2008
| Hansestadt Greifswald
Kutter wirbt fürs Fischerfest
Greifswald Einmastiger Kutter auf kabbeliger See –
ein Bild des Greifswalder Malers Bernd Anders wird das Werbemotiv
für das diesjährige Fischerfest (18.-20. Juli) sein.
Es wird sowohl Plakate schmücken als auch Anzeigen und das
Fischerfest-Programmheft.
Das entschied gestern eine gemeinsame Kommission der Stadt und des
Museumshafen-Vereins.
Dessen Vorsitzender, Volker Pesch, seines Zeichens Werbe-Designer,
lobte die Detailtreue der Andersschen Arbeit, die auf maritime Kenntnis
zurückgehe.
Der Künstler, erklärte Pesch, habe jahrelang ein eigenes
Boot im Museumshafen liegen gehabt.
Kutter wie der von Bernd Anders abgebildete wurden laut Pesch bis
1920 gebaut und noch bis in die 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts
eingesetzt. |
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Bildgeschenk für Hospiz
„Die besondere Herberge" |
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Die
menschliche Phantasie ist ein sonderbares Gewächs.
Man muss sie hätscheln, gießen und sie unbeschnitten
wachsen lassen.
Im Kindesalter wuchert sie üppig.
Mit zunehmenden Jahren wird sie gern von Routine unterdrückt.
Kreative Beschäftigung, zum Beispiel mit Malerei, ist ein wirksames
Gegenmittel.
Eine der originellen Ideen der Freizeitkünstler in dem Kursus
„Arbeiten mit Farbe" an den Greifswalder Kunstwerkstätten
ist ein Gemeinschaftsgemälde. Ein Grundgedanke dieser Kollektiventstehenden
Bilder ist es, die individuellen malerischen Fähigkeiten der
Kursusmitglieder gleichberechtigt nebeneinander auf einem Bild thematisch
zu vereinigen.
Das Gemälde „Die besondere Herberge" ist das dritte
Gemeinschaftsprojekt. |
Das Abbild eines ganz anderen Hauses
sollte entstehen. Mit einer kleinen Anlehnung an das Hundertwasserhaus
oder die märchenhaften Bauphantasien Gaudis. Eine optische
Mixtur aus Legenden, Widersprüchen, Erinnerungen oder schlicht
Zitate bedeutender Fenster der Malereigeschichte. Spannend zeigt
sich an der Gestaltung, wie dann die Zusammenschlüsse der einzelnen
Bilder zu einem Ganzen vollzogen werden.
Da es in diesem Fall nur ein Produkt gibt ohne individuellen Besitzanspruch,
soll es auch gemeinschaftlich Freude verbreiten.
Somit wird das fertige Gemälde im Oktober dieses Jahres als
Dauerleihgabe an das Greifswalder Hospiz übergeben.
Gerade an so einem besonderen Ort kann dieses Bildes die Gedanken
der Besucher, Bewohner und Mitarbeiter von ihrem schweren Alltag
ablenken. |
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Die etwas andere Dimension |



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Am Anfang
ist nur eine sehr leere Wand in der Greifswalder Lappstraße.
Diese verbindet die Sehenswürdigkeiten Markt – Rathaus
- Dom Snkt Nikolai und wird täglich von ungezählten Einwohnern
und Besuchern belaufen. Der Maler Helmut Maletzke sieht dies, wie
die Möglichkeit auf dieser Wand einen gemalten Exkurs in die
Stadtgeschichte zu platzieren, den Interessierte quasi „en
passant“ passieren können.
Nach einem zielgerichteten Gespräch, illustriert
mit einem Entwurf, nickt der Wandbesitzer freudig und danach Jene,
ohne deren Erlaubnis oder zumindest Wohlwollen ein derartiges Projekt
nicht realisiert werden kann.
Örtliche Unternehmen werden wilkommene Spender der umfangreichen
materiellen Ausstattung, Bauwagen, Farben, Rüstung etc. Auf
der Suche nach Mitmalern können einige Mitglieder des Pommerschen
Künstlerbundes, auch ich, zur Mitarbeit überredet werden.
Der Ausführungsentwurf von Helmut Maletzke,
entstanden aus seiner unendlichen Erfahrung auf diesem Gebiet, wird
im Kreis der beteiligten Künstler zurechtdiskutiert und zur
nachfolgenden Übertragung auf die Wand in einer Projektzeichnung,
Maßstab 1:20, mit eingezeichnetem Gitterraster, festgehalten.
Kompositorisches Gerüst des Bildes soll eine lineare Zeichnung,
van-Dyck-Braun auf der vorhandenen hellen Grundfarbe, mit allegorischer
Darstellung von Personen und Ereignissen der Stadtgeschichte sein.
In diese Zeichnung eingefügt sind farbige Darstellungen nach
C.D.Friedrich–Gemälden betrachtet aus der Gegenwartsperspektive
und von den beteiligten Künstlern in ihrer individuellen Handschrift
ausgeführt.
Dem öffentlichen Charakter dieser Arbeit entsprechend
wird dem Publikum der endgültige Entwurf während einer
Pressekonferenz vorgestellt.
Unmittelbar nach dem Aufbau der Rüstung Anfang
August beginnen vier Kollegen die Ausführungsarbeiten. Ohne
verbindliche Arbeitszeitabsprachen, nur abhängig von Tageslicht,
Wetter und den persönlichen Verbindlichkeiten gibt es während
der 3-wöchigen Freiluftmalerei kaum einen Zeitpunkt zu dem
nicht mindestens einer der Beteiligten in Vollendungsabsicht auf
der Rüstung steht.
Die Teilnahme des Publikums am Fortschritt der Arbeiten ist mindestens
ebenso erfreulich wie meine individuellen Erfahrungen.
Auch Künstler, sonst eingefleischte Einzelkämpfer,
können, wenn auch nicht immer, reibungslos zusammenarbeiten.
Dabei ist es durchaus nicht immer einfach, aber möglich, die
künstlerischen Entscheidungen der Partner zu akzeptieren.
Fazit in Abwandlung eines Steinbeck-Zitates:
- nie ging es um die ganz große Kunst,
nie ging es darum Wissen zu verbreiten
es ging vielmehr darum - Herrgott –
es hat mir einfach Spaß gemacht.
Bernd Anders |
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Unterwegs in großen Schuhen |
Bereits im Sommer
2006 erteilte die Kirchengemeinde Zarnekow dem Künstler
den Auftrag zur Anfertigung einer Gemäldekopie. Gegenstand
des Bemühens war das Gemälde „ Anbetung der
Hirten" des Uetrechter Malers G. van Honthorst aus dem
Jahre 1622. Das Bild, jahrelang Inventarbestandteil der Zarnekower
Kirche war nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten als Dauerleihgabe
in die Gemäldegalerie des neu eröffneten Pommerschen
Landesmuseums eingezogen und wird hier an exponierter Stelle
gezeigt und bewundert. In der Zarnekower Dorfkirche blieben
von dem einstigen Schatz nur zwei schmiedeeiserne Haken in
der Wand des Chorraumes und der Wunsch, zumindest eine Kopie
des altmeisterlichen Prachtstückes zu bekommen.
Mit Übernahme der Aufgabe stand fest, dass sie über
das übliche Maß Kraft kostet, Zweifel weckt und
neue Erkenntnisse vermittelt. Der Schöpfer des Bildes,
ein Schüler Adrian Bloemaerts und vielleicht ein Bewunderer
Caravaggios gilt zu recht als einer der großen Meister
der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Die
Dimensionen des Bildes trugen auch nur dazu bei, die übernommene
Aufgabe noch ehrfürchtiger zu betrachten. Da das Kirchengebäude
im Winter unbeheizt bleibt, wurde der vorgesehene Malgrund
bereits im Spätsommer vorbereitet. Leinwand und Keilrahmen
konnten sich im Atelier (auch im. Winter unbeheizt) an wechselnde
klimatische Bedingungen „ gewöhnen". Durch
großzügigste Unterstützung des Pommerschen
Landesmuseums war es möglich, das Originalgemälde
bis in kleinste Details zu studieren, Detailphotos und Skizzen
anzufertigen. Die Ausführung der Malerei begann am 30.12.
06 und endete pünktlich zur abschließenden Begutachtung
durch die Auftraggeber Ende April 07. Verwendet wurden handelsübliche
Künstlerölfarben in einer Palette, wie sie Max Doerner
für diese Zeit beschreibt. Nach dem Zusammenbau der fertigen
Kopie in der Kirche (der Transport musste demontiert erfolgen,
da Ateliertreppe zu niedrig ) und der Vereinigung mit dem
wunderbaren Rahmen wurde das Bild anlässlich eines Gottesdienstes
an Christi Himmelfahrt offizielles Eigentum der Kirchgemeinde.
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OZ vom 12.05.2007
(pdf-Datei 1,3MB) |
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Künstlerbund für Friedrich-Denkmal |
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O.Z. Donnerstag, 24. August
2006 | Titelseite An
Ideen für die Ehrung des großen Malers der Romantik im
öffentlichen Raum fehlt es im Pommerschen Künstlerbund nicht.
Sie reichen bis zur Friedrich-Meile vom Museum bis zur früheren
Deponie.
Greifswald Der Pommersche Künstlerbund ist für ein Denkmal
für Caspar David Friedrich. Über das inhaltliche Konzept
sollte ein kleiner, kompetenter Kreis entscheiden. Das ist das Ergebnis
einer Diskussionsrunde mit Mitgliedern des erweiterten Vorstandes
gestern im Pommernhus. Interessen sollten zusammengeführt, eine
Stiftung oder Gesellschaft das Projekt vorantreiben, die Finanzierung
auf den Weg bringen und natürlich muss die Bürgerschaft
letzte Entscheidungen treffen. Ein offener Wettbewerb, an dem einheimische
Künstler teilnehmen können, wäre eine gute Sache auf
dem Weg dorthin, so Bernd Anders. „Wir müssen einen geistig-kulturellen
Druck für das Vorhaben aufbauen und mehr und mehr Verbündete
finden“, meint der Vorsitzende des Künstlerbundes, Prof.
Manfred Prinz.
Ein ersten Anstoß werden Entwürfe Helmut Maletzkes geben,
die ab 20. September parallel zur Foto-Ausstellung von Peter Binder
zu sehen sein werden. Er hatte Ideen während der ersten Denkmal-Debatte
1998/99 zu Papier gebracht. Dazu gehören die Aufnahme Friedrichscher
Denkmalvorstellungen, ein Turm auf der früheren Deponie, die
Verwendung von Friedrichmotiven wie der gotischen Bögen.
1999 beschloss die Bürgerschaft, über eine Spende des Neumünsteraner
Bauunternehmers Reinhard Michel die Figurengruppe darzustellen, die
Friedrich 1818 auf seinem Aquarell des Greifswalder Marktes malte.
Dass daraus jetzt doch noch etwas wird, darf bezweifelt werden.
Die Künstlerschaft lehnte damals ohnehin fast einhellig die „Gartenzwerge“
ab, erinnerte Manfred Prinz. Helmut Maletzke kann heute so einer Gruppe
etwas abgewinnen, aber in einer heiteren Form. „Etwas Humoriges
fehlt zu unserer Schande in Greifswald“, ärgert sich Maletzke.
„Der Standort kann nur der Markt sein“, meinte Jutta Schürmann.
Es würde den im Winter „öden Exerzierplatz“
aufwerten, unterstützte sie Helmut Maletzke. Ein Friedrich-Denkmal
sollte modern sein, aber auch zeigen, dass es sich um einen Maler
der Romantik handelt, so Schürmann. Manfred Prinz sprach sich
dafür aus, dass der große Greifswalder Sohn als Mensch
und Pommer erkennbar sein müsse. Die natürlich wichtige
Geldfrage dürfe nicht von vornherein so ein Vorhaben blockieren.
Kina Emersleben erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass für
Kunst im Stadtpark zwischen Ostseeviertel Ryckseite und Schönwalde
II auch 200 000 Euro da waren.
Ideen einer für jedermann ohne große Mühe zugänglichen
Friedrich-Ehrung mit touristischer Anziehungskraft gab es genug. Sie
reichten bis zu einer Friedrich-Meile vom Landesmuseum über die
Knopfstraße bis zur anderen Ryckseite.
Ganz wichtig war sicher ein Hinweis von Kai-Ole Haubold. Das Vorhaben
darf jetzt nicht zerredet werden.
E. Ob. |
Ausstellung
Eröffnung durch Maletzke
Einführung durch Prof.Prinz
im neuen Pommernhus in Greifswald |
OZ. Wochenendausgabe,
12. August 2006 | Hansestadt Greifswald
Anders und Kirsch im Pommernhus Greifswald Nachdem
das Pommernhus in der Juli-Ausstellung moderne Kunst aus Weißrussland
vorstellte, kehrt man im August in die heimatlichen Gefilde zurück.
Die Greifswalder Maler Bernd Anders und Jens Kirsch, beide Mitglied
des Pommerschen Künstlerbundes, stellen aus.
Der in Berlin geborene Bernd Anders ist als Künstler bekannt,
der über ungewöhnliches malerisches Können verfügt.
Nur wenige aber kennen seine verborgene Lust, mit Mitteln der gegenständlichen
Abbildung oft Scherzhaftes und Humoriges ins Bild zu bringen. Solche
hintersinnigen Kunstwerke erschließen sich erst auf dem zweiten
Blick. Und so hofft das Pommernhus, dass die Besucher in seinen
neuen Räumen der Knopfstraße die Aufgeschlossenheit mitbringen,
besonders diese Seite des zurückhaltenden Künstlers erschließen
zu können. |


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Jens Kirsch,
geboren in Glauchau, offenbart ein anderes Temperament. Kirsch liebt
die monumentale Fläche, wobei er sich meistens in starker Farbigkeit
ergeht. Doch wie Anders liebt auch er es, seiner Fantasie freien
Lauf zu lassen. Dabei haben seine Bilder bisweilen etwas aggressiv
Dämonisches. Aber es sind Werke darunter, die auf unbekümmerte
Art nur eine lokale Gegebenheit reflektieren. Angesichts der Vehemenz
gerade dieser noch jungen Bilder darf man für die Zukunft noch
manches erwarten.
Die Arbeiten sind dann bis zum 17. September zu sehen.
H. Maletzke.
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Nachtstück
- Wiecker Brücke |
Alter
Hafenmeister |
Zwiegespräch mit Anders Bild |
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